w Ines Reinboth - Coaching Beruf / Burnout
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Burnout Emotionsbild
Signatur Ines Reinboth

non medical practitioner
systemic therapist
SFBT focussing attempt
mediator
wellbeing facilitator
couple therapist
team coach
Montessori teacher
paramedic
medical nurse

Böblinger Straße 87
70199 Stuttgart-Heslach
✆ +49 (0) 173 - 913 34 57
ines@tauschgedanken.com
Burnout Überschrift
More and more managers suffer under the so-called burnout syndrome. Learn to recognise the signals and take early action against them. Nowadays burnout is almost a widespread disease. More and more people complain of states of exhaustion and decreased efficiency as a result of overwork. Some occupations are particularly affected. .


Burnout: Who is at risk?

While burnout was initially associated with 'helping' occupations such as doctors, social workers or nurses, burnout-affected individuals now additionally stem from occupational groups such as teachers, journalists, bank employees, managers, secretaries, judges and members of the police force, but even preachers, athletes and stewards/ stewardesses are feeling increasingly burned out.


Am I already affected by burnout? What are the symptoms?

“I'm exhausted.“ “I've got no strength left.“ “I feel burned out.“ If these thoughts and feelings seem familiar to you and have been for a long time, it is possible you could be suffering from emotional exhaustion. Emotional exhaustion coupled with a form of discontent arising from either a professional or personal situation is the first of three main characteristics of burnout.

The second main feature is alienation, also called depersonalisation. One bears no relation to work, colleagues or clients in ones sphere of influence anymore. The engagement and motivation shown in earlier days is ebbing away more and more. Instead, an emotionless, indifferent and sometimes cynical attitude develops, even in dealings with colleagues, clients or patients.

The third sign of burnout is a decrease in productivity and performance, which however tends to display itself very late in the day. Especially in the beginning stages of burnout an affected person will find themselves especially active and productive, only to deteriorate rapidly into apathy. If you recognise any of these signs in yourself, it is advisable to act quickly and seek guidance.


5 Tipps gegen ungesunden Stress

Kurzfristige Termine, vielfältige Verpflichtungen, dringende Mitarbeitergespräche sowie E-Mails und Telefonate verlangen unsere Aufmerksamkeit.

Ganz zu schweigen von unerwarteten Problemen, die ebenfalls eine umgehende Lösung einfordern. Damit diese Herausforderungen nicht in Psychostress ausarten, braucht man eine kluge Zeiteinteilung. Doch was macht wirksames Zeitmanagement aus?

1. Trennen Sie wichtige von unwichtigen Dingen
Am Anfang steht die Klärung der simplen Frage: Was ist wichtig und was ist weniger wichtig? Nicht alle anstehenden Aufgaben können die gleiche Priorität haben. Liegen mir als Projektmanager bestimmte Themen besonders am Herz? Möchte ich bei sämtlichen Meetings vollständig involviert sein oder kann ich auch Verantwortung delegieren? All dies beeinflusst das Zeitmanagement, denn es trennt relevante von weniger relevanten Dingen.

2. Reduzieren Sie Zeitfresser
Beobachten Sie Ihren Arbeitsalltag: Welche Tätigkeiten verlangen besonders viel Zeit? Entwickeln Sie in der Konsequenz Strategien für optimierte Zeitbudgets. Vereinbaren Sie beispielsweise konkrete Zeitrahmen für Besprechungen oder Telefonate. Finden Sie in Dokumenten durch optimierte Lesetechniken in kürzerer Zeit die relevanten Informationen. Reduzieren Sie den Small Talk mit Kollegen und Geschäftspartnern auf ein höfliches Minimum.

3. Räumen Sie Ihren Schreibtisch auf
Ein systematisch organisierter und aufgeräumter Schreibtisch ist eine wichtige Voraussetzung für Ihr Zeitmanagement. Wer ständig nach irgendeinem Schriftstück sucht oder vor lauter Chaos wichtige Notizen übersieht, der wird zwangsläufig viel Zeit verlieren. Strukturieren Sie also Ihren Arbeitsplatz entsprechend der Aufgaben sowie deren Wichtigkeit. Ordnen Sie in gleicher Weise Ihren Desktop und verwenden Sie passende Computer-Ordner.

4. Erstellen Sie strategische Pläne
Kein Zeitmanagement ohne Arbeitsplanung: Was muss beispielsweise unbedingt an einem konkreten Tag oder innerhalb einer Woche bearbeitet sein? Planen Sie hierfür ausreichend Zeit, inklusive Zeitreserven für Pausen und unerwartete Störungen, ein. Berücksichtigen Sie auch die Phasen, in denen alltägliche, organisatorische Aufgaben anfallen, zum Beispiel die Büroorganisation oder E-Mails. Schaffen Sie Arbeitsblöcke und bündeln Sie Aufgaben mit ähnlichem Charakter, beispielsweise Telefonieren, Post beantworten, Konzeption oder Ablage.

5. Lernen Sie, "Nein" zu sagen
Binden Sie sich nicht jede Aufgabe ans Bein. In vielen Situationen kann es sinnvoll sein, einfach mal "Nein" zu sagen. Versuchen Sie, höflich, aber bestimmt auf die bereits zu erledigenden Aufgaben zu verweisen und Alternativen anzubieten.

Reicht das alles nicht, dürfen Sie gerne anrufen oder eine Mail schicken!

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